Mein Weg

Erfahrungsberichte  


Ich bin unterwegs zum Hotel, dort werde ich eine Nacht verbringen zwischen zwei Seminarhalbtagen, das Abschlussseminar meiner Ausbildung zur Journal Writing Coach.

Daniela im Hotelzimmer

Zugleich das letzte Seminar in den alten Räumen des Writers‘ Studio, eine Ära geht zu Ende, acht Jahre mit so vielen Seminaren, die ich hier besucht habe, so viele Texte, so viele Geschichten, so viele Menschen. Es ist außerdem mein Abschied als reine Schülerin, denn bald schon halte ich mein erstes Seminar im Writers‘ Studio als Trainerin, aber das ist dann schon am neuen Standort. Eine Nacht im Hotel, in meiner eigenen Stadt, um all das zu feiern und zu würdigen. So nahe an meinem Zuhause und doch: You’ve come a long way, baby! Schön, das alles vom Fahrrad aus in den Blick zu nehmen, durchzuradeln durch meine Erinnerungen, hin zum nächsten Abschnitt.

Und jetzt du: Wie ist dein bisheriger Weg, deine Geschichte? Zeichne eine flotte Karte davon, mit Bildern und/oder mit Worten.

Und jetzt du:

Wie ist dein bisheriger Weg, deine Geschichte? Zeichne eine flotte Karte davon, mit Bildern und/oder mit Worten.

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Frauen-Coaching Venedig

„Du könntest eine Frauen-Coaching-Woche in Venedig machen“, sagt das gerade-noch-Kindergartenkind. Ja, natürlich! Die Teile lagen schon die ganze Zeit vor mir, aber es brauchte das Kind, um sie zusammen zu setzen. Im Herbst 2024 und im Frühjahr 2025 findet wieder ein Frauen-Coaching in Venedig statt. Sei dabei!

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Eingeschneit

„Eingeschneit werden an einem gemütlich-warmen Ort – damit beginnt meine derzeitige Lieblings-Einschlaf-Fantasie. Da würde ich mich unter eine Decke auf die Couch kuscheln und ohne Ende lesen, dazwischen dösen, ein bisschen was essen, dann weiterlesen. Gerne dürften da auch andere Personen sein – aber nur, wenn sie leise sind und auch vor allem lesen.

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Geschichten neu schreiben

Der Lärm ist ohrenbetäubend. „Jaaaa!“ schreien zweihundert Kinder und ihre erwachsenen Begleitpersonen – ich schreie mit. Wenn der Kasperl auf der Bühne der Urania oben meint, dass er uns nicht gehört hat, dann sind wir natürlich beim nächsten Mal „Seid ihr alle da?“ noch lauter. Hier ist klar, was von uns, dem Publikum, erwartet wird. Im Leben ist das nicht immer so klar. Darum betrachte ich meine Geschichten, die ich mir über mich selbst erzähle, immer wieder kritisch schreibe sie gegebenfalls neu.

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